Der Winter 2009/2010 kam viele teuer zu stehen, die Strompreise erreichten Rekordhöhen. Viele Wärmepumpen konnten die extreme Kälte nicht bewältigen, die einen fielen ganz aus, andere schalteten auf die elektrische Zusatzheizung um.
Um zu vermeiden, dass die gleichen Probleme auftreten, wenn es das nächste Mal kalt wird, kombinieren Sie doch einfach verschiedene Wärmequellen. Damit wird das Heizen so billig, wie nur irgend möglich. K2-Solarkollektoren unterstützen die Wärmepumpe im Winter und erzeugen im Sommerhalbjahr gratis Heizwärme und Warmwasser. Wenn es richtig kalt und der Wirkungsgrad der Wärmepumpe schlecht ist, heizen Sie mit kostengünstigen Pellets. Und dazwischen überlassen Sie das Ganze der Wärmepumpe.
Haben Sie bereits eine Holzheizung oder eine Wärmepumpe, die Sie ergänzen wollen? Im Menü links finden Sie verschiedene Lösungen. Wenn davon keine ihren Anforderungen genügt, rufen Sie bitte unsere Heizberater an.